Hermann-Teig ansetzen:
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Das Mehl in eine große, verschließbare Schüssel aus Kunststoff (ca. 1,5 l, nicht aus Metall) sieben. Zucker und Trockenhefe hinzufügen, dann das Wasser dazugießen und alle Zutaten mit einem Holzlöffel zu einem glatten Teig verrühren.
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Die Schüssel verschließen und den Teig an einem warmen Ort zwei Tage lang stehen lassen. Täglich umrühren.
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Den Hermann-Teig anschließend für 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Hermann-Teig füttern:
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Jetzt ist der Hermann-Teig in dem Zustand, in dem man ihn geschenkt bekommen würde. Am ersten Tag muss er im Kühlschrank ruhen.
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Am zweiten bis vierten Tag muss der Hermann-Teig jeweils einmal umgerührt werden. Anschließend immer den Deckel wieder verschließen und zurück in den Kühlschrank stellen.
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Am fünften Tag wird der Teig gefüttert: 100 g Mehl, 150 g Zucker und 150 ml Milch mit einem Holzlöffel unter den Teigansatz rühren. Die Schüssel verschließen und wieder kühl stellen.
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Vom sechsten bis neunten Tag muss der Teig erneut einmal täglich umgerührt werden.
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Am zehnten Tag wird der Hermann-Teig ein zweites Mal mit 100 g Mehl, 150 g Zucker und 150 ml Milch gefüttert.
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Danach wird er in vier gleich große Portionen geteilt: Ein Teil kann zum Backen genutzt werden (s. unten), der zweite kann erneut angefüttert werden und die anderen beiden Teile kann man verschenken oder einfrieren.
Hermann-Teig Grundrezept
PT20M
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Wir zeigen euch das Grundrezept für Hermann-Teig und erklären, wie ihr daraus einen leckeren Hermann-Kuchen backen könnt.
Das Mehl in eine große, verschließbare Schüssel aus Kunststoff (ca. 1,5 l, nicht aus Metall) sieben. Zucker und Trockenhefe hinzufügen, dann das Wasser dazugießen und alle Zutaten mit einem Holzlöffel zu einem glatten Teig verrühren.
Die Schüssel verschließen und den Teig an einem warmen Ort zwei Tage lang stehen lassen. Täglich umrühren.
Den Hermann-Teig anschließend für 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Jetzt ist der Hermann-Teig in dem Zustand, in dem man ihn geschenkt bekommen würde. Am ersten Tag muss er im Kühlschrank ruhen.
Am zweiten bis vierten Tag muss der Hermann-Teig jeweils einmal umgerührt werden. Anschließend immer den Deckel wieder verschließen und zurück in den Kühlschrank stellen.
Am fünften Tag wird der Teig gefüttert: 100 g Mehl, 150 g Zucker und 150 ml Milch mit einem Holzlöffel unter den Teigansatz rühren. Die Schüssel verschließen und wieder kühl stellen.
Vom sechsten bis neunten Tag muss der Teig erneut einmal täglich umgerührt werden.
Am zehnten Tag wird der Hermann-Teig ein zweites Mal mit 100 g Mehl, 150 g Zucker und 150 ml Milch gefüttert.
Danach wird er in vier gleich große Portionen geteilt: Ein Teil kann zum Backen genutzt werden (s. unten), der zweite kann erneut angefüttert werden und die anderen beiden Teile kann man verschenken oder einfrieren.
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