Geräucherte Forelle
Zum Räuchern braucht es keinen speziellen Ofen – der vom Herd genügt auch. Wir zeigen, wie’s geht!
Fertig in 40 Minuten
Schwierigkeit einfach
Dieses Rezept ist ohne Alkohol, Eiweißreich, Low Carb, Raffiniert
Pro Portion Energie: 320 kcal, Eiweiß: 58 g, Fett: 10 g
Zutaten
Für 3 Stück
3 Forellen (küchenfertig, ausgenommen; à etwa 400-500 g)
150 Gramm Salz
150 Gramm Räuchermehl (feine Buchenspäne, ohne Aromen; gibt's im Angelladen)
5 Zweige Rosmarin
1 EL Wacholderbeeren
Dill (zur Deko)
Zubereitung
- Die Forellen von innen und außen gut abspülen und dabei auch Blutreste im Bauchraum an der Wirbelsäule mit dem Daumennagel entfernen. Die Kiemen mit einer Schere herausschneiden.
- In einer für die Fische passenden Auflaufform 3 l kaltes Wasser mit dem Salz verrühren (pro Liter Wasser 50 g Salz nehmen). Forellen in das Salzwasser legen, sodass sie vollständig mit Salzwasser bedeckt sind. Form abdecken und in den Kühlschrank stellen.
- Forellen nach 24 Stunden aus dem Salzwasser nehmen und mit Küchenkrepp von innen und außen gut trocken tupfen. Forellen jeweils auf einen Haken ziehen und am besten draußen noch 1-2 Stunden hängend trocknen lassen, bis die Haut gut getrocknet ist und sich wie Pergament anfühlt.
- Das Räuchermehl auf dem Boden eines großen Bräters verteilen. Die Ecken der Grillschale so abschneiden, dass sie in den Bräter passt. Rosmarinzweige abspülen und fein hacken. Wacholderbeeren grob zerdrücken und zusammen mit dem Rosmarin zum Räuchermehl geben. Die Aluschale auf das Räuchermehl stellen.
- Bräter ohne Deckel in den Backofen auf den Boden stellen. Ofen bei Ober- und Unterhitze auf 280-300 Grad, Umluft nicht geeignet, Gas Stufe 8-9 erhitzen.
- Nach etwa 15 Minuten beginnt das Räuchermehl zu qualmen.
- Forellen auf die Aluschale legen, Bräterdeckel schließen und im heißen Ofen etwa 12 Minuten räuchern. In dieser Zeit die Dunstabzugshaube auf höchster Stufe laufen lassen. Bräter aus dem Ofen nehmen und noch 10 Minuten stehen lassen. Dabei den Deckel geschlossen halten, damit der Rauch nicht entweicht.
- Garprobe machen: Wenn sich die Rückenflosse einer Forelle leicht herausziehen lässt, ist sie gar. Die Forellen abkühlen lassen.
Geräucherte Forelle
PT40M
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Zum Räuchern braucht es keinen speziellen Ofen – der vom Herd genügt auch. Wir zeigen, wie’s geht!
Die Forellen von innen und außen gut abspülen und dabei auch Blutreste im Bauchraum an der Wirbelsäule mit dem Daumennagel entfernen. Die Kiemen mit einer Schere herausschneiden.
In einer für die Fische passenden Auflaufform 3 l kaltes Wasser mit dem Salz verrühren (pro Liter Wasser 50 g Salz nehmen). Forellen in das Salzwasser legen, sodass sie vollständig mit Salzwasser bedeckt sind. Form abdecken und in den Kühlschrank stellen.
Forellen nach 24 Stunden aus dem Salzwasser nehmen und mit Küchenkrepp von innen und außen gut trocken tupfen. Forellen jeweils auf einen Haken ziehen und am besten draußen noch 1-2 Stunden hängend trocknen lassen, bis die Haut gut getrocknet ist und sich wie Pergament anfühlt.
Das Räuchermehl auf dem Boden eines großen Bräters verteilen. Die Ecken der Grillschale so abschneiden, dass sie in den Bräter passt. Rosmarinzweige abspülen und fein hacken. Wacholderbeeren grob zerdrücken
und zusammen mit dem Rosmarin zum Räuchermehl geben. Die Aluschale auf das Räuchermehl stellen.
Bräter ohne Deckel in den Backofen auf den Boden stellen. Ofen bei Ober- und Unterhitze auf 280-300 Grad, Umluft nicht geeignet, Gas Stufe 8-9 erhitzen.
Nach etwa 15 Minuten beginnt das Räuchermehl zu qualmen.
Forellen auf die Aluschale legen, Bräterdeckel schließen und im heißen Ofen etwa 12 Minuten räuchern. In dieser Zeit die Dunstabzugshaube auf höchster Stufe laufen lassen. Bräter aus dem Ofen nehmen und noch 10 Minuten stehen lassen. Dabei den Deckel geschlossen halten, damit der Rauch nicht entweicht.
Garprobe machen: Wenn sich die Rückenflosse einer Forelle leicht herausziehen lässt, ist sie gar. Die Forellen abkühlen lassen.
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