Blinis Grundrezept


Dieses Rezept für Blinis mit einem Anteil an Buchweizenmehl ist in der Zubereitung einfach und schnell. Insgesamt sollte man aber schon etwas Zeit investieren, da der Teig zweimal auf das doppelte Teigvolumen aufgehen sollte, was im Endergebnis besonders luftige Blini ergibt.
Traditionell werden frisch gebackene Blinis in Russland zusammen mit reichlich frischem Sauerrahm gegessen.
Aber auch in anderen Ländern, wie zum Beispiel in Frankreich, werden Blinis mit besonders raffinierten Auflagen serviert.


Nährwertangaben: Zutaten: für ca. 25 Stück
Bei 25 Blinis, hat 1 Blini mit Backfett, ca. 30 kcal und 1.5 g Fett
  • 80 g Weizenmehl Type 405
  • 60 g Buchweizenmehl
  • ½ TL Salz
  • 1 gehäufter TL Trockenhefe
  • 175 ml lauwarme Milch
  • 40 g geschmolzene Butter
  • 1 Ei getrennt
  • 2 – 3 EL Öl zum Braten
  • oder Butterschmalz

  • Zubereitung:


    Für die Zubereitung: zuerst beide Mehlsorten in eine Schüssel geben, das Salz und die Trockenhefe gründlich untermischen.
    Mit dem elektrischen Handmixer, zusammen mit 175 ml lauwarmer Milch einen dünnen Hefeteig rühren.
    Mit einem Küchentuch abgedeckt, an einem warmen Ort stehend, ruhen lassen bis sich das Teigvolumen sichtbar verdoppelt hat.

    Nun ein zimmerwarmes Ei aufschlagen, Eidotter zum Hefeteig in die Schüssel geben, Eiweiß in eine schmale Rührschüssel geben und zu steifem Eischnee schlagen.

    Die Butter schmelzen, bis auf lauwarm abkühlen lassen.

    Nun mit einem herkömmlichem Rührlöffel weiterarbeiten, dabei die lauwarme Butter zusammen mit dem Eidotter unter den Hefeteig unterrühren.

    Das steif geschlagene Eiweiß zuletzt locker unterheben.

    Wiederum mit einem Tuch abgedeckt, den dicken Pfannkuchenteig nochmals 20 Minuten zum Aufgehen stehen lassen.

    Zum Ausbacken der Blinis zunächst 1 EL Öl in eine beschichtete Pfanne geben, gut verteilen.
    Jeweils etwa einen schwach gefüllten EL Teig für einen Blini in die heiße Pfanne geben.
    Je nach Größe der Bratpfanne etwa 4 – 5 Blinis nebeneinander setzen, damit sie sich nicht berühren und auf beiden Seiten, bei nicht zu starker Hitze, ausbacken.

    Auf einem Teller liegend warm halten, oder später kurz vor dem Servieren nochmals in der Mikrowelle oder mit Alufolie abgedeckt im Backofen aufwärmen.


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