Die Forelle Müllerin ist ein zeitloser Klassiker der deutschen Küche. Dieses Rezept verleiht dem Gericht eine moderne Note, ohne den traditionellen Charme zu verlieren. Zarte Forellenfilets in buttriger Mehlschwitze, verfeinert mit frischen Kräutern – ein Genuss für den Gaumen!
4 Forellenfilets (à ca. 150g) | |
50 g Butter | |
50 g Mehl | |
250 ml Milch | |
1 Bund Petersilie, gehackt | |
1 Zitrone, Saft und Zesten | |
Salz und Pfeffer nach Geschmack |
1. | Forellenfilets waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. |
2. | Butter in einer Pfanne erhitzen und die Forellenfilets von beiden Seiten goldbraun braten. |
3. | Filets aus der Pfanne nehmen und warm stellen. |
4. | Überschüssiges Fett aus der Pfanne entfernen und die Butter darin schmelzen. Mehl einrühren und unter ständigem Rühren anschwitzen. |
5. | Milch langsam unter Rühren zugießen, bis eine sämige Sauce entsteht. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -zesten abschmecken. |
6. | Petersilie unterheben. |
7. | Forellenfilets mit der Sauce servieren. |
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